ALLGEMEINER ÜBERBLICK ÜBER ÖFFENTLICHE DEBATTE:

Überblick über die Aktivitäten: In Partnerschaft mit aktiven lokalen Führungspersönlichkeiten, Vertretern von Zielgruppen (Migranten/Minderheiten), Forschern, Praktikern, politischen Entscheidungsträgern, Medien, Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen und EU Institutionen werden öffentliche Debatten zum Zweck des Meinungsaustausch zwischen den Kulturen organisiert. Jedes Diskussionsthema wird sich je nach den Gegebenheiten der Region und den Herausforderungen, mit denen die EU-Bürger konfrontiert sind, von anderen unterscheiden.

Ergebnisse:
– Die Teilnehmer erwerben neue Fähigkeiten und Kenntnisse in Bezug auf lokale und EU-Politiken.
– Toleranz, interkultureller Dialog und gegenseitiges Verständnis werden in den Gemeinschaften durch Dialog und Bildung gestärkt.
– Durch Debatten und Meinungsumfragen werden Daten (aus westeuropäischen Ländern) gesammelt, um über den politischen Diskurs auf lokaler und EU-Ebene, über extremistische oder populistische Bewegungen, unterschiedliche Konzepte und Migrations-/Minderheitenherausforderungen zu berichten, um praktische Lösungen zu Projektthemen vorzuschlagen.

6 Hauptthemen werden im Rahmen von 6 öffentlichen Debatten diskutiert (Hamburg, Tallinn, Barcelona, Rhodos, Göteborg und Brüssel)

1. Einbürgerung, Anpassung und politisches Engagement – BELGIEN
2. Stärkung von Demokratie und Partizipation (Normen und Werte, politische Bildung, Partizipation etc.) – GRIECHENLAND
3. Bildung (Allgemeinbildung, Sprachtraining, Berufsbildung, nicht formales Lernen, pädagogische Unterstützungsdienste) – SCHWEDEN
4. Beruflicher Erfolg (Arbeitsmarkt für Migranten/Flüchtlinge etc.) – ESTLAND
5. Eingliederung in die Gesellschaft und Stärkung des Zusammenhalts (Zivilgesellschaft, Kinder und Jugend, Kultur, Soziale Arbeit) – DEUTSCHLAND
6.. Interkultureller Dialog & Antidiskriminierungsstrategien (Bekämpfung der Stigmatisierung von Migranten und Minderheitengruppen und deren Schutz, Förderung der europäischen Staatsbürgerschaft und Verbesserung der Bedingungen für die bürgerliche und demokratische Teilhabe gefährdeter Gruppen (Migranten und Minderheiten) – SPANIEN