Die hochrangigen öffentlichen Debatten der EU im Rahmen des Projekts “Für ein inklusives und nachhaltiges Europa” finden vom 13. bis 16. März in Brüssel, Belgien, statt! Bereits nächste Woche findet in Brüssel das internationale Treffen statt, an dem Experten, NGOs, Politiker und hochrangige Vertreter von Minderheiten und gefährdeten Gruppen teilnehmen. Das Hauptthema ist der “Beitrag der Zivilgesellschaft zur EU-Integrations- und Migrationspolitik”. Die Delegierten werden die Prozesse der Eingliederung von gefährdeten Gruppen und Minderheiten in die europäische Gesellschaft und die Rolle, die die Zivilgesellschaft in diesen Angelegenheiten spielen könnte, diskutieren. Während der öffentlichen Debatte werden die Teilnehmer Grundsatzreden von zahlreichen Experten aus verschiedenen Ländern hören können, z. B. von Saara Pellander (Direktorin des finnischen Migrationsinstituts) und Ph.D. Eleftheria Ftaklaki (Politikwissenschaftlerin, Forscherin an der Ägäischen Universität).
Die Veranstaltung besteht aus mehreren Podiumsdiskussionen und Arbeitsgruppen, die sich mit den folgenden Themen im Zusammenhang mit Demokratie und Partizipation befassen: Einbürgerung und Anpassung, interkultureller Dialog, Bildung, Arbeitsmarkt und beruflicher Erfolg, Eingliederung in die Gesellschaft und sozialer Zusammenhalt.
Die Ergebnisse der Debatten werden im Abschlussdokument Europäischer Bericht für ein inklusives und nachhaltiges Europa festgehalten. Die Anmeldung ist bis zum 7. März 2022 möglich.