Die nächsten öffentlichen Debatten finden zwischen dem 15. und 18. September in Barcelona statt. Das Hauptthema dieser öffentlichen Diskussionsrunde ist der interkulturelle Dialog und Antidiskriminierungsstrategien. Die wichtigsten methodischen und praktischen Schlussfolgerungen werden in das Abschlussdokument einfließen: “Der Europäische Bericht für ein integratives und nachhaltiges Europa”. Die Ergebnisse der vorangegangenen öffentlichen Debatten in Hamburg und Tallinn im Sommer 2021 und des ersten Vorbereitungstreffens in Hamburg dienen als Eckpfeiler für zukünftige Diskussionen. Jede öffentliche Debatte ist ein einzigartiges Ereignis, das es Teilnehmern mit unterschiedlichem Hintergrund (beruflich, ethnisch und kulturell) ermöglicht, ihre Erfahrungen und Ideen auszutauschen und den komplexen Ansatz weiterzuentwickeln.
In Barcelona versuchen wir, über die spanischen Erfahrungen hinauszugehen, da die Diskussionen hauptsächlich in Spanien geführt werden. Wir möchten die Frage des interkulturellen Dialogs und der Antidiskriminierungspraktiken zu einem gesamteuropäischen Anliegen machen. Daher ist es wichtig, Menschen aus der ganzen Welt in unsere Diskussion einzubeziehen. Die Redner der Veranstaltung sind prominente Politiker, Experten und Bürgeraktivisten aus Spanien und anderen Ländern. Die Teilnehmer der Konferenz sind NRO und politische Vertreter, Pädagogen, Kulturmanager, Gesundheitspersonal und alle, die mit gefährdeten Gruppen arbeiten. Wir heißen jedoch jeden willkommen, der teilnehmen möchte!
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